Soloselbstständig vs. kleines Team
Du bist raus aus dem Solo-Modus – und plötzlich ist vieles anders:
Mehr Verantwortung, mehr Abstimmung, mehr zu beachten.
Versicherungen, rechtliche Vorgaben, versteckte Kosten (z.B. Rundfunkbeitrag) – das alles kommt auf dich zu.
Veränderungen sind die neue Normalität: Wer übernimmt was? Wer ist wofür qualifiziert? Und was willst du eigentlich abgeben?
Spoiler: Ein kleines Team heißt erstmal mehr Planung. Aber genau das bringt dich weiter!
Klare Prioritäten – Wer macht was?
Du willst nicht einfach nur „weitermachen wie bisher“. Jetzt geht’s darum:
– Was soll dir das Team abnehmen? Was willst du selbst machen?
– Wer übernimmt welche Aufgaben? Wen brauchst du dafür (Qualifikation, Zeit)?
– Was möchtest du für dich ändern? Mehr Zeit fürs Büro, mehr Werkzeit, mehr Freizeit?
Einfach weiter mitwerkeln ist nicht das Ziel. Jetzt ist der Moment, deine Rolle und die Aufgaben im Team neu zu denken.
Planung ist alles – und macht alles leichter
Mit Team braucht es einen klaren Plan:
Wie sieht eure regelmäßige Arbeitswoche aus?
Wie plant ihr die Saison – und den Urlaub?
Was passiert bei kurzfristigen Änderungen? Wer springt ein, wer übernimmt was?
Was sind die Alternativen, wenn mal was nicht läuft?
Prioritätenlisten helfen: Was muss, was kann geschoben werden?
Du bekommst die besten Methoden und verschiedene Wege, wie es am besten funktionieren kann.